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MUTANT ATTACK OF THE SEQUENTIAL SUPERORGANISM​​​​

Mission des Projektes "MUTANT ATTACK OF THE SEQUENTIAL SUPERORGANISM"  ist es, die Grundsubstanz des "sequenziellen Bildes" multidisziplinären Mutationen und Synthesen zu unterziehen und in reziprok wirkenden Prozessen neue künstlerische Formen und Betrachtungsweisen heraus zu fordern. Durch Synthesen klassischer und interdisziplinärer künstlerischer Zugänge und die bewusste Diversität künstlerischer Strategien und Standpunkte soll ein neuer künstlerischer 'Kommunikationsorganismus' generiert werden. Gekennzeichnet durch seine komplexe Kommunikationsstrategie, die er aus unterschiedlichen miteinander in Verbindung tretenden künstlerischen Disziplinen bezieht, stellt der Organismus eine künstlerische 'Mutation' dar, die in Form einer vielschichtigen multiplen Identität in Erscheinung tritt.

Ziel des Projektes ist somit, an den Schnittstellen eines multidisziplinären „Superorganismus“ innovative Aspekte, Formen und Perspektiven zu generieren, die gängige perzeptive Wahrnehmungspraktiken erweitern, irritieren oder womöglich auch symbolisch ‚attackieren’ können.

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Zusammenfassend können von "MUTANT ATTACK OF THE SEQUENTIAL SUPERORGANISM" somit sowohl aktuelle Tendenzen wie auch ungewöhnliche intermediäre Synthesen erwartet werden, die im und mit dem Interface "Sequential Art" agieren und sich positionieren. - Ausgewählt wurden Zugänge aus Malerei, Performance, klassische und experimentelle Comic-Formen, Film, Installation, Grafik, Literatur und experimentelle Musik.

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Da der Schwerpunkt des Projekts in dem Auf- und Vorfinden wie Generieren neuer künstlerischer Kommunikationsformen liegt, wurde der Großteil der künstlerischen Beiträge überdies speziell für dieses Projekt von den TeilnehmerInnen konzipiert und ausgearbeitet.

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Konzept: Gabriele Szekatsch

Kuration & Organisation: Dr. Sabine Perthold & Gabriele Szekatsch

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